Psychologische Therapie     klinisch/psychologische Behandlung

 

 

 

 

 Das Wichtigste, was ich einem Patienten geben kann, ist eine authentische, heilsame Beziehung, die es ihm ermöglicht, zu gesunden"

(Irvin D. Yalom, in "Denn alles ist vergänglich")

 

Viele Menschen scheuen sich davor, professionelle Unterstützung in Anspruch zunehmen.       

Weit verbreitet ist leider noch der Irrglaube, man müsse sich in allen Lebenslagen selbst helfen können.

Doch - mit einem gebrochenen Bein gehen Sie ja auch zum Arzt oder?

 

Und wie sieht es da mit einem - sprichwörtlich "gebrochenem Herzen" aus?

Wenn Ihr Partner Sie verlassen hat oder verstorben ist? Wenn Sie sich von einem Lebenstraum verabschieden müssen?  Wenn durch eine akute Krise Ihr bisheriges Leben am Kopf steht?

 

Oft müssen es nicht einmal so große (traumatische / dramatische) Ereignisse sein, welche uns in Mutlosigkeit und Verzweiflung stürzen. Manchmal sind es auch die kleinen, ständigen Reibereien, Sorgen oder Verluste, welche sich mit der Zeit summieren und zu einem gewissen Unbehagen beitragen.

  

Bereits Aristoteles wusste, dass seelisches Leiden körperliches Leiden (und natürlich auch umgekehrt) verursachen kann.

Auf dieses Bio-psycho-soziale Modell hat man lange Zeit vergessen und entweder nur den Körper oder nur die Psyche (Seele) behandelt. 

Besonders häufig, wenn wir belastende Situationen zu verarbeiten haben, leidet auch unser Körper und trotz ärztlicher Abklärung  ist keine medizinische Ursache auffindbar. Hier kann die Psychologie mit ihren unterschiedlichsten Methoden sehr effektiv eingreifen.

 

 Ein Gespräch mit einer psychosozialen Fachkraft kann sehr unterschiedlich ausfallen: 

Manchmal reicht ein psychologisches Beratungsgespräch und manchmal greift man in den psychologischen Methodenkoffer, je nachdem, wie tief das Problem (die Verwundung, der Schmerz, die Trauer,...) sitzt und führt eine klinisch / psychologische Behandlung  oder Therapie durch.

 

Welche Methode verwendet wird, hängt davon ab, was der Klient mitbringt und welches Ziel er verfolgt.

 

Im Falle von Akuten Belastungsreaktionen, wie sie zum Beispiel nach einem traumatischen, belastenden Ereignis auftreten können, hilft oftmals bereits ein einstündiges Entlastungsgespräch. 

Bei Posttraumatischen Belastungsstörungen  wähle ich aus der Traumatherapie entweder die Behandlungsmethode aus dem  EMDR oder Brainspotting.

 

In der Beratung / Begleitung von Menschen nach dem Verlust einer geliebten Person orientiere ich mich an den Trauerkonzepten / Trauertherapie von W. Worden.

  

 

 Gerne können wir in einem telefonischen Gespräch abklären, ob Sie mit Ihrem Problem / Anliegen bei mir an der richtigen Stelle sind. 

Sollte dies nicht der Fall sein, leite ich Sie gerne zu entsprechenden KollegInnen bzw. Fachstellen weiter. 

 

Dauer: die Dauer Ihrer Behandlung / Therapie hängt natürlich von Ihrem Ziel ab. Prinzipiell bin ich eine Verfechterin der "Kurzzeittherapie " (de Shazer, Insoo Kim Berg,...). Dh. sobald Sie das Gefühl haben, wieder alleine zurecht zu kommen, kann die Behandlung / Therapie beendet bzw. unterbrochen werden. 

 Meine KlientInnen sind durchschnittlich 3 - 5 mal bei mir, wobei eine Trauma - oder Trauertherapie natürlich länger dauern kann. 

 

Weitere Angebote:

  • Supervision (Einzel - oder Gruppen, auch per ZOOM)
  • Vorträge / Seminare / Webinare  und  firmeninterne Schulungen (Anrechenbar für psychosoziale Fachkräfte und Pflegefachkräfte)
  • Diagnostik nach ICD -10 bzw. ICD-11
  •  NEU: Supervision für AusbildungskandidatInnen: (gerne auch über ZOOM!)
    •  Euro 100,-- für 2 Einheiten (2 mal 50 Minuten

 

Kosten: Euro 100,-- (für 60 Minuten) 

 (Betrag versteht sich umsatzsteuerbefreit gem. §6 Abs. 1Z19 UstG)

 

 

 

Meine Praxis ist ebenerdig und barrierefrei,

ebenso die Toilette.

Parkplätze gibt es direkt gegenüber der Praxis.

 

 

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